Wien (OTS) - Dass die Margaretener SPÖ-Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery über die Medien die Bezirkszusammenlegungsphantasien ihrer Partei bejubelt, zeigt wieder einmal die in Margareten herrschende Hilflosigkeit. „Offensichtlich ist Schaefer-Wiery amtsmüde, denn ihre Sehnsucht nach einer Zusammenlegung mit Wieden belegt, dass sie ihr Amt offensichtlich nicht mehr länger ausüben möchte“, so FPÖ-Klubobmann Dr. Fritz Simhandl.
Schaefer-Wiery fällt mit ihrer Vorgangsweise aber insbesondere der Bevölkerung des 5. Bezirks in den Rücken, denn Margareten sei ein gewachsener Bezirk und verdiene weiterhin seine Eigenständigkeit, ist Simhandl überzeugt. „Warum Schaefer-Wiery mit einem Kniefall vor Bürgermeister Häupl die Margaretner Bürger vor den Kopf stößt, wird sie in der nächsten Bezirksvertretungssitzung zu erklären haben“, kündigt Simhandl an.