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21. November 2018

FP-Stumpf/Fasching: BV Marcus Franz wieder einmal bemitleidenswert ahnungslos

Wien (OTS) - „Noch einmal: Bei den gestern Abend aus dem Weg geräumten Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Favoritner FPÖ-Klubs ging es weder um die Politik der Bundesregierung, noch um die Vier-Tage-Woche oder um die Notstandshilfe“, stellt der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf, klar. Er ortet in der wahllos aufgezählten Anreihung von Bundesthemen durch SPÖ-Bezirksvorsteher Franz abermals den Versuch, mit unkoordiniert abgefeuerten Blendgranaten einen Zufallstreffer zu erzielen, um damit der völlig planlosen Bundes-SPÖ in die Hände zu spielen.

Dass BV Franz lediglich Mutmaßungen anstelle, bestätigt auch einer der Favoritner Bezirksräte - BR Wolfgang Fasching stellt ebenso unmissverständlich klar: „Ich weiß nicht, woher Franz das haben will. Ich habe in dieser Sache kein einziges Wort mit ihm gewechselt. Es gibt auch keinen ‚Deal‘ zwischen mir und der Landes- oder der Bezirks-FPÖ. Wir haben uns gestern ausgesprochen: Die Sache ist erledigt“, bestätigt er. Was Franz jetzt an möglichen Gründen für die gestrige Aussprache in den Raum werfe, bestätige lediglich dessen völlige Ahnungslosigkeit.

Stumpf widerspricht auch dem Vorwurf des „Denkverbots“ für Freiheitliche Bezirksmandatare – „Wir sind ja schließlich nicht bei der SPÖ. Bei uns darf nämlich jeder denken und auch sagen, was er auf dem Herzen hat – das wird dann auch ausdiskutiert; So ist es auch gestern Abend geschehen“, klärt Stumpf auf.

Stumpf rät dem Favoritner Bezirksvorsteher, sich lieber mit für ihn offenbar schwierigen Dingen wie Urheberrechten (Nespresso-Skandal) und der korrekten Abgrenzung von Bezirks- und Parteibudgets auseinanderzusetzen, anstatt sich über die Interna des politischen Mitbewerbers zu zermürben. „Faire Politik in Favoriten kann es nur mit der FPÖ geben – what else?“, so Stumpf abschließend.

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