„Kein Gespür für die Bedürfnisse der Margaretner Bezirksbevölkerung zeigt wieder einmal die regierende Bezirks-SPÖ. Vielmehr setzt man fortgesetzte politische Ignoranz gegenüber der Kriminalitätswelle in Wien auf die Agenda. Nachdem es in den letzten Tagen und Wochen in ganz Wien – insbesondere auch in unserem Nachbarbezirk Favoriten – zu einer Verbrechens- und Gewaltserie mit Migrationshintergrund gekommen ist, begeben sich die Bezirks-Genossen auf die Suche nach der Sicherheit. In einem Antrag für die Bezirksvertretungssitzung am 4. März 2024 unter dem Titel ‚Sicherheit ist mehr-begriffliche Neudimensionierung in der Margaretner Kommunalpolitik‘ sprechen sich die Sozialdemokraten für einen ‚für eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem politischen Begriff der Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus‘ aus“, so FPÖ-Klubobmann Dr. Fritz Simhandl.
„Wenn man die Stadt- und Bezirks-Genossen richtig interpretiert, dann heißt ein solcher roter Sicherheitsbegriff, dass man nicht mehr über Verbrechen, die nicht zuletzt auch immer häufiger durch Angehörige des Asylantenmilieus in unsere Stadt und unseren Bezirk hereingetragen werden, diskutieren darf. Wieder einmal zieht die Bezirks-SPÖ in der ihr eigenen Wagenburgmentalität gegenüber den tatsächlichen Problemen der Bürgerinnen und Bürgern die links-linke Zugbrücke hinauf. Anträge der FPÖ, gegen die wachsende Sicherheitsgefährdung in unserem Bezirk werden deshalb von der SPÖ auch immer wieder niedergestimmt. Ob Drogenhandel, Sexualdelikte gegen Frauen oder Gewalttaten, gerade auch gegen andere Migranten und Österreicher, werden einfach nicht ernst, genommen“, so Simhandl weiter.
„Für die FPÖ-Margareten ist dieser Antrag ein fortgesetzter Anschlag auf die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger in unserem Bezirk. Offensichtlich schreitet die ideologische Ver-BABLERUNG der Bezirksgenossen in Margareten immer weiter fort. Die Geschädigten sind vor allem die Frauen, Kinder und älteren Personen in unserem Bezirk, die jederzeit zur Zielscheibe Nummer Eins dieser grobfahrlässigen Aushöhlung der Sicherheit werden können, wie man ja in der Vergangenheit bereits erlebt hat. Einmal mehr zeigt sich, dass die FPÖ die einzige politische Kraft in unserem Bezirk ist, die die Mitte der Gesellschaft vertritt und verteidigt, die grausen Randgruppen-Ideologien überlassen wir hier gerne dem vereinigten Linksblock“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Roland Guggenberger abschließend.