„Fassungslos“ zeigt sich der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, über den Zustrom von 17.000 zusätzlichen Asylbewerbern in das Wiener Schulsystem, die zu einem großen Teil erst alphabetisiert werden müssen. „Die Ludwig-SPÖ lockt mit großzügigen Sozialleistungen die illegalen Asylbewerber nach Wien, wodurch nicht nur das Sozialsystem, sondern auch die Bildungseinrichtungen in den Abgrund geführt werden“, kritisiert Krauss.
Der FPÖ-Klubobmann sieht in den kürzlich von der Stadtregierung angekündigten Maßnahmen lediglich eine Alibihandlung. „Diese Kurse sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und lösen nicht die Kernprobleme, die durch die unkontrollierte Zuwanderungspolitik der Stadt geschaffen wurden“, erklärt Krauss.
Krauss fordert einen sofortigen Asylstopp. „Wien hat schon lange keine Kapazitäten mehr, um diese Asylantenwelle zu bewältigen. Daher muss die Auszahlung von Sozialleistungen, wie etwa der Mindestsicherung, endlich an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden, um nicht noch mehr illegale Asylbewerber und deren Familien nach Wien zu locken.“
17. April 2024