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12. Juli 2024

FPÖ – Krauss/Steger: Banden-Kriege weiten sich auf Wiener Supermärkte aus

Unfassbare Szenen haben sich laut Bericht der Zeitung „Heute“ in einem Supermarkt in Wien-Meidling abgespielt. Drei Afghanen prügelten auf Kunden ein. Ein mehrere Minuten langes Video dokumentiert die Gewalt-Attacke. „Nach der Messerstecherei zwischen Einwanderer-Gangs aus Syrien und Tschetschenien am Bahnhof-Meidling mit vier Schwerverletzten ist das der nächste Gewaltexzess mit deutlichem Migrationshintergrund. Die Bewohner des Bezirks können sich offensichtlich nicht einmal mehr am helllichten Tag beim Einkaufen sicher fühlen“, kritisierte die Bezirksparteiobfrau der Meidlinger Freiheitlichen, NAbg. Petra Steger.

„Wie in vielen anderen Bezirken eskaliert die Lage nun auch in Meidling zusehends. Politische Reaktionen auf die Gewaltexzesse sind aber mit Ausnahme von missglückten Medienauftritten Mangelware“ so Steger. „Es braucht endlich eine signifikante Aufstockung der Wiener Polizei und mehr Präsenz auf der Straße, um den Straftätern zu signalisieren, dass sie unter Beobachtung stehen. Davon ist aber unter ÖVP-Innenminister Karner nach wie vor nichts in Sicht“, so Steger.

„Außerdem muss endlich konsequent auf solche Vorfälle reagiert werden – und zwar mit Abschiebungen. Die drei Afghanen aus dem Meidlinger Supermarkt sind nach der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs, die Abschiebungen nach Afghanistan eindeutig gestattet, die ersten Kandidaten dafür“, empfahl Steger dem Innenminister, endlich in die Gänge zu kommen.

„Nach den Straßenschlachten in Wien Floridsdorf und Wien Meidling weiten sich die Banden-Kriege zwischen Syrern/Afghanen auf der einen und Tschetschenen auf der anderen Seite jetzt auch auf die Wiener Supermärkte aus. Was muss noch passieren, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Innenminister Karner endlich handeln, um diesem Wahnsinn endlich ein Ende zu bereiten“, so der Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilien Krauss nach der gestrigen Schlägerei in einem Supermarkt in Meidling.

Krauss verweist darauf, dass laut Medienberichten die Polizei mit hunderten Beamten versucht, die Ordnung auf Wiens Straßen wieder herzustellen. „Jetzt sieht man endgültig, wozu die Willkommenspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig geführt hat, der mit seinen Geldgeschenken die illegalen und kriminellen Asylanten nach Wien lockt, die dann in der Stadt Angst und Schrecken verbreiten. Trotz dieser verheerenden Zustände ist der Bürgermeister nach wie vor auf Tauchstation“, kritisiert Krauss.

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