Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl zeigt sich fassungslos über den heute medial bekanntgewordenen Fall eines Wieners, der auf eine dringend benötigte Knieprothesen-Operation eineinhalb Jahre warten muss. „Die elendslangen Wartezeiten auf Operationen in den Spitälern des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGeV) sind die Folge der verheerenden Politik von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Patienten mit unerträglichen Schmerzen müssen teilweise über ein Jahr auf einen OP-Termin warten, wenn sie keine teure Privatversicherung haben. Hacker und die unfähigen roten Manager im WiGeV haben das einst gut funktionierende Wiener Gesundheitssystem zugrundegerichtet. Leidtragende sind die Patienten, deren Gesundheitsversorgung nicht mehr sichergestellt werden kann, aber auch das völlig überlastete medizinische Personal. Hacker und die WiGeV Direktoren sollen besser heute als morgen ihren Hut nehmen und echten Gesundheitsexperten Platz machen“, so Seidl.
27. Februar 2024