Der Klubobmann der FPÖ-Margareten, Dr. Fritz Simhandl und der Jugendsprecher der FPÖ-Margareten, Roland Guggenberger, reagieren auf den dramatischen Vorfall des Abends vom 25. April 2023, wo ein 37-jähriger Mann aus dem Suchtgiftmilieu einen anderen Mann in der U-Bahn Station Margaretengürtel bei einer Messerattacke lebensgefährlich verletzt hat.
"Seit Jahren verschlimmert sich die sicherheitspolitische Situation in Margareten zusehends. Die ausufernde Kriminalität in und um den Drogenhotspot Margaretengürtel ist zu einer unerträglichen Belastung für die Margaretener Bezirksbevölkerung geworden, die wir mit aller Vehemenz bekämpfen", so Simhandl. Dies implementiere eine "klare und unmissverständliche Absage des geplanten Suchtgiftzentrums im 5. Wiener Gemeindebezirk".
Der Jugendsprecher der Bezirks-FPÖ, Roland Guggenberger, bestärkt diese Forderung: "Wir wollen unseren Bezirk für Jung und Alt sicher und lebenswert erhalten. Wenn bereits Probleme dieser Dimension vorhanden sind, braucht es nicht noch zusätzlich einen neuen Problem-Hotspot, der die bereits vorhandene Unsicherheitslage in Margareten noch mehr verschärfen würde."
Die FPÖ-Margareten kündigt sicherheitspolitische Initiativen auf Bezirksebene an und fordert die rote Bezirksvorstehung auf, endlich tätig zu werden.